Dr. Max Stadler

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Donnerstag, 3. Januar 2013

Pressemitteilungen

19. 11. 2004

STADLER: Einreiseverweigerung muss auf Erkenntnissen basieren

BERLIN. Zu der Forderung des bayerischen Innenministers Günter Beckstein, Hasspredigern die Einreise zu verweigern, erklärt der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Max STADLER:

Durch das Zuwanderungsgesetz, das die FDP mit ihrer Vermittlerrolle maßgeblich herbeigeführt hat, ist die Einreise von Extremisten deutlich erschwert worden. Selbstverständlich sind auch wir der Meinung, dass Extremisten in Deutschland keinen Platz haben.
Eine Frage hat Günter Beckstein jedoch unbeantwortet gelassen: Woran erkennt man, dass jemand plant, in Deutschland Hasspredigten durchzuführen?
Einreise-Visa dürfen nicht ins Blaue hinein verweigert werden, sondern diese muss an konkreten Hinweisen und Verdachtsmomenten fest gemacht werden.

Susanne Bühler
Telefon: (030) 227-52388
[email protected]


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